Dicky, gerade mal 27 cm klein, wurde im Kofferraum eines zu verschrottenden Autos gefunden. Er ist ein lustiger aktiver Opi, verträglich mit allen Hunden und Katzen. Momentan befindet er sich noch in Spanien im Tierheim in Empuriabrava. Wir würden natürlich versuchen seine Ausreise schnellstmöglichst zu organisieren.
... mehr geht gar nicht mehr , außer dass er auch noch im hoffnungslos überfüllten Tierheim in Albacete sitzt! Ruperto, geboren ca. 2005-2007, hat ein Auge verloren und nun hat sich auch noch ein großes Adenom gebildet!
Wir würden den kleinen Mann gerne nach Deutschland zum Operieren holen und würden uns über Patenschaften und evtl. auch schon über ein neues Zuhause für den kleinen Kerl freuen. WER hat ein kuscheliges Sofaplätzchen frei ??? ... Wo sind DIE Leute, die ihm noch die Chance auf ein eigenes Zuhause geben ???
RAS wurde im September 1997 geboren und ist nun im überfüllten Albacete gelandet. Der Winter steht vor der Türe und das ist für den armen kleinen Kerl gar nicht gut Er könnte wahrscheinlich am 16.11.2012 noch mitreisen, wenn sich schnell genug jemand findet. Natürlich braucht der kleine Kerl auch noch eine Ausreisepatenschaft ... ... Wo sind DIE Leute, die ihm noch die Chance auf ein eigenes Zuhause geben ???
so, hier also nun endlich mein Tagebuch unserer aufregenden Reise ....
Dieses Tagebuch soll erstens meine Erfahrungen beschreiben und eventuell auch dazu dienen, dass Leute, die sich (genau wie ich) dafür interessieren einmal "hautnah" zu erleben, wie die viel besagten "spanischen Tierheimhunde" in Wirklichkeit leben, einen kleinen Anhaltspunkt haben, wie so eine Reise denn aussehen kann :-)
Vor der Reise
Es war total aufregend für mich, nun endlich, nachdem ich schon öfter einmal darüber nachgedacht hatte, mal etwas "aktives" für den Tierschutz zu tun und wirklich einmal eine praktische Erfahrung zu machen und auf die Reise zu gehen. Ich hatte ja weder Dirk und Birgit je zuvor gesehen, noch hatte ich eine genaue Ahnung, wie so eine Reise aussieht, noch war ich je so lange am Stück von meinem Mann oder den Kindern getrennt....
Ich kam also nach schon etwa vier Stunden Anreise endlich in Schönbrunn an. Der alte Hektor (unser treuer und bereits vollgepackter Transit) stand schon erwartungsvoll bereit zur Abfahrt. Nach kurzer Begrüßung ging es dann auch schon ohne viel Federnlesen los. Da saß ich nun....:-) auf meinem Weg zu einer langen und aufregenden Reise und ca. 5000 km, die nun vor uns lagen....
Tag 1
Nach einer langen Fahrtnacht kamen wir vormittags endlich in Empuriabrava im Tierheim an. Die Hunde begrüßten uns freundlich und auch Silke (die Tierheimleiterin) und Robert (ein Mitarbeiter) waren sehr nett.... nach meiner (natürlich sehr waagen) Vorstellung, wie es wohl in spanischen Tierheimen so aussieht (man sieht ja genug schlimme Bilder und hört wenig Gutes) war ich doch positiv überrascht. Von den Leuten, die mir sehr engagiert vorkamen, von den Hunden und auch vom ganzen Tierheim...
natürlich war es ja Hochsommer als wir dort waren und im Sommer sieht es ja überall eher "schön" aus. Aber ich war ja auf vieles gefasst gewesen und ich muss sagen, Empuriabrava war ein guter Anfang. Ich meine, Tierheim ist NIE gut. Die Tiere haben alle ein schönes Zuhause und eine Familie verdient, jedoch ist es in Empuriabrava sehr familiär und man kümmert sich gut um die Tiere (und diese haben Auslauf, Wiesen, Schatten etc, was - wie ich noch sehen sollte - nicht selbstverständlich ist).
Nachdem wir aus dem Tierheim kamen, bezogen wir dann unser Quartier bei Dorit. Sie lebt in Spanien und hatte netterweise angeboten uns bei sich aufzunehmen (obwohl man dazu sagen muss, dass Sie mich noch nie vorher gesehen hatte!!) Sie lebt in einem Haus ganz in der Nähe des Tierheims und man kann sagen, sie ist toll! Sehr nett und fürsorglich und immer für eine lustige Geschichte zu haben. Danke an Dorit an dieser Stelle!:-)
Tag 2
Heute waren wir den ganzen Tag im Tierheim von Empuriabrava und haben viele Fotos und Videos von den Hunden gemacht, damit sie über Dirks Verein vermittelt werden können. Klingt vielleicht nicht anstrengend, kann es aber bei 40 Grad im Schatten durchaus sein ;-)
Tag 3
Heute sind wir ins Tierheim von Mitchel nach Tossa de Mar gefahren um eine eventuelle Zusammenarbeit zu besprechen. Die Anfahrt hatte eher was von Camel Trophey (wir hatten uns verfahren und ich kann sagen, ich bin noch nie auf einem so steilen, vom Regen ausgefressenen und schmalen Weg mit einem Transit gefahren!!! :-)) Aber ist ja auch eine Erfahrung.
Das Tierheim von Michel in Tossa liegt sehr versteckt und es leben etliche Hunde und Katzen dort. Leider alle in abgetrennten Gehegen, was heißt, dass Sie zwar mehr Bewegunsfreiheit haben als anderswo, jedoch gibt es dort kaum bis keine Menschen, die die Tiere mal für einen Spaziergang abholen, was in Empuria doch anders ist.... viel mehr kann und möchte ich über die Erfahrungen in Tossa de Mar gar nicht sagen, aber an dem Tag habe ich gelernt, dass nicht alle im Tierschutz "sozial" sind und auch nicht alle am selben Strang ziehen....aber das ist eine andere Geschichte
Tag 4
Tag mit Fotos und Videos in Empuriabrava im Tierheim verbracht. Abends waren wir mit Dorit in Santa Margherita zum Essen und haben auch endlich den Strand und die Promenade gesehen :-)
Tag 5
Mein großer Tag, heute sollte es endlich soweit sein, dass ich meinen Hund abholen konnte!!! :-)) Also auf ins Tierheim nach Argentona (ca. 100 km von Empuriabrava entfernt).... Geführt von zwei sehr sehr netten Tierärztinnen (Mar und Christina) und staatlich unterstützt mangelt es dem Tierheim nicht an Futter, Sauberkeit oder ärztlicher Versorgung, so wie es in anderen Heimen der Fall ist. Ich habe ja noch nicht allzuviel Erfahrung mit ausländischen Tierheimen oder gar Tötungsstationen, deshalb ist das hier sicher keine professionelle Meinung. Aber mein persönlicher Eindruck war, dass dies kein tierfreundlicher Ort ist. Und das Versorgung und Ärzte eben nicht alles sind.....hätte mich vorher jemand gefragt, hätte ich gesagt, dass es doch super ist, wenn ein Tierheim Ärzte hat und immer genug Futter etc. ....
ABER: NUR BETON....keinen einzigen Baum. Keinen einzigen Flecken Gras oder Sand. Ein ständiger Lärmpegel und das Gefühl, dass alle Tiere einfach nur gestresst sind vom ständigen Gebell und der Enge in den Zwingern. ... und mittendrin MEIN Hund. Ich war so froh ihn zu sehen, ich musste mir die Tränen wirklich verkneifen. Und im selben Moment hatte ich ein schlechtes Gewissen, ihn nicht schon viel eher von dort geholt zu haben....
Er lebte fünf Jahre dort, nachdem er im Welpenalter gefunden wurde....Dirk hat so treffend gesagt: "Dieser Hund ist wie ein leeres Zimmer. Die Möbel, Bilder, Tapete fehlen, denn er kennt NICHTS" ... und dieses "Nichts" wurde mir nun definiert und ich kann sagen, wer es nicht selber gesehen hat, der wird es sich nicht vorstellen können.... ein sehr, sehr glücklicher und sehr, sehr trauriger Tag zugleich...
Vor der Rückkehr haben wir noch im privat geführten Tierheim von Josef und Maria halt gemacht, denn Mar (eine der Tierärztinnen aus Argentona) hilft dort in Ihrer Freizeit und wollte nun den Kontakt herstellen, damit auch von dort aus Tiere ins Ausland vermittelt werden können... Josef und Maria sind sehr, sehr nett und sehr interessiert und ich denke Dirk wird auf seiner nächsten Tour auch wieder dorthin fahren um Fotos und Videos zu machen und dann wird man auch bald Hunde von dort adoptieren können....
Tag 6
Durch "gewisse Umstände", aufgrund derer wir nicht noch einmal nach Tossa de Mar zu Mitchel gefahren sind, um wie geplant dort mit den Fotos und Videos für die Aufnahme der Hunde in die Vermittlung zu beginnen, hatten wir gezwungenermaßen spontan einen freien Tag...
Das für mich Gute war, ich konnte viel Zeit mit meinem Hund verbringen und wir haben es sogar geschafft noch vor Ort in Empuria zum Hundefrisör zu gehen! (nicht aus kosmetischen Gründen, sondern mein Hund hat langes Fell und dadurch, dass er sehr scheu ist und man im Tierheim für soetwas keine Zeit hat, hatte sein Fell seit wohl Jahren keine Pflege mehr gesehen, so dass er erst einmal geschoren werden musste....) Man kann es sich nicht vorstellen, aber der "Tierheimgeruch" klebt einem in der Nase und da die Erfahrung in Argentona für mich eher traurig war, war ich auch froh, dass diese nun symbolisch erstmal "abgewaschen" wurde! Obwohl es meinem Hund nicht gut dort gefallen hat (welch Wunder! ;-) hatte man hinterher das Gefühl, dass auch er sich besser fühlte.
Tag 7
Anreise nach Albacete durch die Nacht (Dorit war so lieb, sich die Tage wo wir weg waren um meinen Hund zu kümmern und ihn sogar bei sich wohnen zu lassen!), so dass wir morgens um acht schon vor Ort waren. (Anfahrt von Empuriabrava ca 700 km) Wir haben dort dann Carmen kennengelernt, eine sehr nette engagierte ehrenamtliche Mitarbeiterin aus dem Tierheim, die uns alles gezeigt hat. Mit ca. 300 Hunden ist das Tierheim sehr groß und viel zu voll, so dass es immer wieder Kämpfe zwischen den Hunden gibt und das ist sehr schlimm. Allerdings gibt es dort auch wieder diese Gehege mit Sand und ein paar Bäumen, also im ganzen ein Stück freundlicher als Argentona. Da wir ja durch die Nacht gefahren waren, haben wir nachmittags (es war auch viel zu heiß für IRGENDWAS!!) Siesta gemacht und abends waren wir dann noch mit Carmen beim Italiener zum essen und weitere Details der Zusammenarbeit zu besprechen.
Tag 8
Heute den Vormittag über im Tierheim Fotos von den Hunden gemacht. Das Tierheim von Albacete ist leider hoffnungslos überfüllt, täglich kommen neue Hunde hinzu. Allein in der Zeit wo wir vor Ort waren, kamen gestern drei Welpen und heute morgen ein Welpe und ein ausgewachsener Hund... Welpen haben eine Chance auch innerhalb Spaniens vermittelt zu werden, ausgewachsene Hunde jedoch fast keine Chance. LEIDER!
Tag 9
Heute haben wir dann die zehn Hunde aus Albacete eingepackt und sind zurück nach Empuria gefahren (ca. 700 km) Leider musste dies tagsüber geschehen, weil die Hunde eine Nacht in Empuria verbringen mussten und wir deshalb etwa um 19:30 dort sein mussten damit sie alle noch ihr Quartier beziehen konnten. Die Fahrt war sehr anstrengend durch die Hitze und wir waren froh, als wir alle Hunde gesund und wohlbehalten für die Nacht vorbereitet hatten.
Tag 10
Tagsüber ausgeruht, da wieder eine lange Nacht mit Fahrt vor uns lag. Abends sollte es ja zurück nach Hause gehen. Gegen 19:00 Uhr kamen die restlichen Hunde aus Argentona (sie wurden gebracht, wir hatten bei unserem Besuch nur meinen Zarzas mitgebracht) und alle (insgesamt verlief der Rücktransport mit 18 Hunden und einer Katze) wurden in ihre Boxen gepackt und in den alten Hektor, unseren Transit verladen. Um ca. 20:00 Uhr konnten wir dann die 1250 km lange Heimreise antreten.
Fazit:
Also ich würde so eine Reise jederzeit wieder machen und ich würde auch jederzeit wieder einen Hund aus Spanien adoptieren. Zarzas ist ein toller Hund von dem man merkt, dass er WILL. Er kannte nichts und niemanden (5 Jahre in Argentona im Tierheim!!) und war trotzdem schon an Tag 2 komplett stubenrein. Er geht liebendgern spazieren und benimmt sich dort vorbildlich! Angst vor Autos und Fahrrädern hat er schon gar nicht mehr, nur Fußgänger machen ihm etwas Angst, aber auch das wird sich noch legen, da bin ich mir sicher.
[[File:zarzas.jpg|none|auto]] noch im Tierheim [[File:zarzas1.jpg|none|auto]] und Zuhause
Er hat "seinen" Platz für sich in unserem Schlafzimmer gefunden, wo er viel liegt und ich glaube auch einfach die Ruhe genießt. Er lässt sich streicheln und bürsten und frisst Leckerchen aus der Hand .... alles sonst vielleicht Kleinigkeiten, aber für einen Hund der keine Familie kennt oder das Gefühl einen Menschen für sich zu haben und der 5 Jahre in einem Betonzwinger gesessen hat, ist das riesig viel und wir freuen uns und sind so stolz auf unseren kleinen Mann.
Die Reise war eine supergute Erfahrung und sehr sehr spannend von Anfang bis Ende. Jetzt kann ich wenigstens ETWAS mitreden, wenn es um spanische Tierheime oder die Arbeit eines Tierschutzvereins geht ... man sitzt viel zu oft zu Hause und hat Mitleid mit den armen Tieren in Spanien/Ungarn/sonstwo und meint man kann nichts tun. Aber man kann! und wenn es nur ist, dass man Dirk 10 Tage lang auf den Keks geht :-). Wer sich mal damit auseinandergesetzt hat, ob so eine Reise etwas für ihn ist, dem sei gesagt, er soll es einfach MACHEN!
Ich würde es jederzeit wieder tun, sei es anstrengend, heiß, traurig und erschreckend an mancher Stelle, so ist es doch auch eine Erfahrung fürs Leben, die ich nicht missen möchte und ich hoffe mein Bericht war interessant genug, dass jetzt der ein oder andere denkt "das wäre was für mich"... Dirk wird sich über Kontaktaufnahme freuen!
Liebe Grüße von hier aus nochmal an alle, die ich kennenlernen durfte und ich hoffe man sieht sich wieder!
Die Zugangsberechtigungen im Forum wurden geändert!
Um in folgende Themen zu kommen müsst ihr nun eingeloggt sein: "Mitglieder stellen sich vor", "Allgemeine Plauderecke", "Fragen-Anregungen- Kritik", und alle Unterthemen in "Rund um den Hund" sind nun nur noch von Mitgliedern einsehbar.
... und wahrscheinlich wird er das auch bleiben: er ist ein Schäferhund-Mix mit 60 cm SH, 8 Jahre alt und fast blind! Das sind nun mal nicht die besten Vorraussetzungen für seine Vermittlung . Dabei ist NILO einfach nur lieb, verschmust und liebt es spazieren zu gehen (leider ist das im Tierheim in Spanien eine Seltenheit). Er kommt mit seiner Sehbehinderung sehr gut zurecht und stößt auch nirgends an (soviel sieht er wohl). NILO ist noch im spanischen Tierheim in Albacete, könnte aber natürlich zeitnah ausreisen. Wo sind DIE Leute, die dem netten "Teddy-Bär" noch die Chance auf ein eigenes Zuhause geben ???
... zuerst wurde er in Spanien von dem Zweithund der Familie so gebissen, dass man ihm das Beinchen amputieren musste und dann wollte man ihn nach 7 Jahren (!) mit nur noch 3 Beinen nicht mehr länger haben!
CHISPA hat damit kein Problem, die Leute aber wollten keinen 3-beinigen Hund und so landete der arme Kleine im Tierheim einer Bekannten in Südspanien. CHISPA versteht die Welt nicht mehr, wo er doch immer noch der Nette und auch mit anderen Hunden und Katzen verträgliche Bub ist, der er immer war. Wir wollten ihm zumindest das hoffnungslos überfüllte Tierheim ersparen und haben ihn Anfang September ausfliegen lassen.
Nun ist er auf seiner Pflegestelle angekommen und die neuen Bilder zeigen einen super glücklichen Hund - fehlt nur noch ein Zuhause für den kleinen Mann.
Bigi ist nun fast eine Woche bei uns, und sie fühlt sich richtig wohl. Sie scheint ein Frauchen-Hund zu werden, denn sie weicht mir nicht von der Seite. Sie ist sehr gelehrig, befolgt schon alle gängigen Kommandos und ist einfach nur selig, wenn sie ihre Menschen um sich hat. Mit Rian geht sie mittlerweile ganz lieb um, anfangs hat Rian ja ausgetestet, wie weit er gehen kann, dann gab es auch mal einen rüden Verweis. Aber er hat es sofort akzeptiert, dass sie „Rudelchefin“ ist, und es läuft für ihn alles so weiter wie früher. Er ist wieder fröhlich, frisst wieder gut und schmust auch schon ganz entspannt mit Bigi. Auf der Terrasse legen sich die Beiden nachmittags oft direkt in die pralle Sonne und geniessen die Wärme. Und ganz oft graben sie sich Löcher in unseren Mulchhaufen, den wir zum Verarbeiten liegen haben, und liegen dann ganz selig und schlafen.
Bigi geht noch immer sehr bedächtig spazieren, aber wir haben natürlich auch gesehen, dass sie wenig Muskulatur an den Hinterbeinen hat, was ja auch nicht verwunderlich ist, das werden wir nach und nach aufbauen. Jedenfalls ist es bewundernswert, wie gut Sie die süße Maus schon aufgepäppelt hatten. Wenn man bedenkt, was sie vielleicht hinter sich hat, ist es erstaunlich, wie gelassen und lieb sie ist. Das mit den Ohren ist ja sicherlich auch in der Tötungsstation passiert, und sie hat wohl auch Welpen gehabt. Da möchten wir gar nicht wissen, was ihr seinerzeit passiert ist. Wenn sie Rian jedoch durch den Garten verfolgt, dann ist sie schnell wie ein Blitz.
Wir sind froh, dass wir uns für Bigi entschieden haben, und wir hoffen, dass sie mit Rian und uns eine lange wunderschöne Zeit verbringen kann. Wir geniessen es sehr und sind sicher, dass wir uns für den richtigen Hund entschieden haben, auch wenn sie jetzt vielleicht auf dem Kopfkissen fehlt. Anbei wieder ein paar Fotos
und ganz lieben Dank und viele liebe Grüsse aus Wildflecken von Maria Gall und Volker Zinn
Dann öffnet sich dieses Fenster. Nun in der Reihenfolge das Bild auswählen: 1. Dateien auswählen, 2. entsprechende Datei auf eurem PC suchen und Öffnen, 3. Dateien hochladen
Nun seht ihr eure hochgeladene Datei (wenn nicht: setzt die Brille auf ) Jetzt könnt ihr das Bild im Text einfügen. WICHTIG: Ihr müsst zuerst mit dem Cursor auf die Position im Text, wo ihr das Bild einfügen wollt und dann erst auf "Einfügen"!
Nun könnt ihr die Größe auswählen: Bei " Auto" erscheint das Bild in klein, seit ihr sicher, dass euer Bild nicht zu groß ist, dann könnt ihr auf "Vollbild" klicken oder einen eigenen "Wert angeben". Einfach mal ausprobieren. Ihr könnt ja unter Vorschau das Ergebnis sehen und wenn´s nicht passt ...
... dann könnt ihr den "eingefügten Code" (siehe Markierung) wieder rauslöschen und das Bild ist weg. Ihr könnt es dann einfach nochmal probieren.
ACHTUNG: Ihr müsst das Bild aber nicht mehr neu hochladen, sondern bei Dateianhänge nur wieder auf "Einfügen". Und vorher euren Cursor wieder im Text positionieren
Nun freu ich mich auf Bilder von Euch ... LG Anschi
Bericht von Silke, Leiterin eines unserer spanischen Partnertierheime in Empuriabrava an der Costa Brava:
Das ist OMA NINA ein kleiner Mix (SH 28 cm), geb. ca. 1998 und sie lebte bis jetzt an einer Kette!!!!! Da die ehemaligen Besitzer sie weder im Haus haben wollten und es auch nicht für notwendig hielten den Garten einzuzäunen. Ich musste den Besitzer auch nicht lange überreden, dass er mir die kleine OMI schenkt, einfach so halt, nach 14 Jahren. Nina ist auf einem Auge blind und etwas taub. Sie ist soooo lieb, ist gerne zwischen anderen Hunden und Katzen. Für NINA möchten wir einen schönen Endplatz, sie sollte ihr restliches Leben nicht an der Kette verbringen...
Wer hat ein großes für diese kleine Zuckermaus und noch ein "winziges" Plätzchen frei ???? Bitte schnell bei uns melden, damit sie nochmal "LEBEN" kann. Dirk Schuster (1. Vorsitzender) Tel. 09554-923998
Wir suchen immer noch händeringend für unseren Bretonen OPA ZACARIAS (SH 49 cm) Menschen, die ihm die Chance geben, in Freiheit zu leben und zu sterben ... Er ist mittlerweile 13 Jahre alt, aber dem Alter entsprechend noch sehr fit! ZACARIAS hat eine Herzinsuffizienz und benötigt für den Rest seines Lebens Medikamente. Wir möchten nicht, dass er einmal im Tierheim sterben muss, denn sein Leben in Spanien war bisher noch nicht von Glück und netten Besitzern geprägt.
Mittlerweile hat er PATEN für seine Ausreise und für seine Herzmedikamente für die ersten 3 Monate (diese belaufen sich auf 30,-- Euro pro Monat). Die Kosten für seine Übernahme trägt der Verein, somit braucht er nur noch ein eigenes KÖRBCHEN!
Kann ihm denn niemand DIESE Chance geben?? Er ist absolut verträglich mit anderen Hunden, nur Katzen kann er leider nicht leiden ...
Er ist eigentlich SOFORT startbereit für sein eigenes Körbchen und hätte die Möglichkeit jetzt im AUGUST mit auszureisen!
Das ist unser PRALINE! Ja: DERPRALINE ist nämlich männlichen Geschlechts
Seine Paten: Carolin Bluhm, Elke Mönius, Frau Burghard, BMG (will anonym bleiben)
Für ihn suchen wir schon in seinem jungen Jahren, geb. ca. 05/2011, dauerhaft PATEN! Davon kann er auch gar nicht genug haben, denn für seine tierärztliche Versorgung benötigen wir pro Monat ca. 180,-- €. PRALINE braucht täglich Insulinspritzen und momentan noch Spezialfutter. Hinzu kommen natürlich auch noch Tierarztkosten. Er ist aber ein junger fröhlicher Hund mit jeder Menge Lebenswillen und -qualität! Zur Zeit lebt er auf einer unserer Pflegestellen und wird dort geliebt und gehegt. Generell spricht auch nichts gegen eine Vermittlung von PRALINE, allerdins müssen wir hier zu seinem Wohl natürlich Personen finden, die seinem Krankheitsbild gerecht werden wollen und können.
Willst auch DU PATE von PRALINE werden? Dann melde dich bei uns ...
Tierschutzverein Hunde ohne Herrchen (Förderverein) e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich auf die Vermittlung von Hunden aus Spanien und Ungarn konzentriert.
Wir versuchen vor allem auch Ältere, Große, Notfälle und Handicap-Hunde zu vermitteln um auch Ihnen die Chance auf ein schöneres Leben zu geben. Viele der großen Hunde in Spanien sind "Langzeitinsassen" in den Tierheimen - teilweise schon vom Welpenalter an ....
Auf unserer Internetseite gibt es jetzt die Rubrik "Notfälle / Senioren / Patenschaften". Hier gibt es die Möglichkeit für die dort aufgelisteten Hunde "PATE" zu werden. Mit diesen Spenden ermöglichen wir z.B. alten Hunden die Ausreise oder Kranken ihre Medikamente - oder letztendlich beides. In Zukunft werden wir hier im Forum auch über diese Hunde berichten, so dass alle "PATEN" immer über ihre Schützlinge auf dem Laufenden sind.
Weiterhin sind wir immer auf der Suche nach neuen Pflegestellen (hier bitte im Umkreis von ca. 150 Kilometer um den Vereinssitz, PLZ 96185). Jeder kann seinen kleinen oder auch großen Beitrag leisten, es zählt jedes Tier, dem geholfen werden kann! Meldet euch doch einfach ...
Ihr könnt aber mehr über uns und unsere Arbeit auf unserer Internetseite lesen ...
Wir haben eine Familie, die ihm nun endlich nach 4,5 Jahren im Tierheim SEIN eigenes Zuhause geben will. Er kam als Welpe von 6 Monaten dorthin und wartet seitdem ..., jetzt fehlt nur noch ne positive VK.
... wollen wir eigentlich gar keine Aufstellen, sondern wir bitten euch einfach
Seid nett zueinander
Bitte, Danke und Geduld mit Neulingen sollten für jeden normal sein. Vorwürfe und Beleidigungen haben hier gar nichts zu suchen. Seid Neulingen gegenüber nachsichtig, hilfsbereit und freundlich. Jeder war mal Anfänger und hatte Probleme sich im Forum zurechtzufinden. Ärgert euch mal etwas, geht leicht darüber hinweg, denn meist ist es nur ein Missverständnis. Wenn ihr mit jemandem ein Problem habt, dann klärt das mit ihm bitte per PN oder Email. Nicht im Forum! Bei Problemen könnt ihr euch auch an einen der Moderatoren wenden.
Jeder User hat selbst dafür Sorge zu tragen, dass seine Postings in dem dafür in Frage kommende Forum gepostet werden. Bitte die Beschreibung der jeweiligen Foren beachten. Alles was hier gepostet wird ist die Meinung, das Wissen des jeweiligen Users. Beachtet bitte, dass wir nicht verantwortlich sind für den Inhalt der Beiträge. Wir gewährleiste nicht die Identität der Verfasser, die Genauigkeit, die Vollständigkeit oder die Verwendungsfähigkeit irgendwelcher Informationen. Die Beiträge drücken die Meinungen des Autors aus, die nicht notwendigerweise mit unseren Ansichten übereinstimmen.
Mit der Anmeldung im Forum überträgst du dem Foreninhaber ein einfaches, räumlich und zeitlich unbeschränktes und kostenloses Nutzungsrecht für die von dir erstellten Beiträge. Dieses Recht bleibt bei Kündigung der Forenmitgliedschaft bestehen.
Wir erwarten das kein NET-Klau betrieben wird. Bitte fragt den ursprünglichen Verfasser ob etwas übernommen werden darf. Bei öffentlich zugänglichen Informationen gebt bitte die Quelle an. Für externe Links wird keine Verantwortung übernommen. Es sind keinerlei Haftansprüche gegen den Eigentümer, die Administratoren oder Moderatoren vom Tierschutz Forum möglich.
Der Eigentümer dieses Forums übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der durch die Nutzer verfassten Beiträge. Jeder Nutzer ist selbst dafür verantwortlich, dass seine Beiträge nicht gegen Gesetze oder gegen Rechte Dritter verstoßen. Dies gilt sowohl für den direkt sichtbaren Teil des Beitrages, wie auch für im Beitrag enthaltene Links.
So und nun freuen wir uns einfach auf ein nettes Miteinander
PS: für Anregungen sind wir immer dankbar - Wünsche werden nur manchmal erfüllt